Salzburg AG beteiligt sich an Startup für smarte Energiemanagement-Lösungen

„Green Tech Ventures“, der Venturing Bereich der Salzburg AG, investiert jetzt in ein weiteres Tech Startup aus München. Mit der Beteiligung an der Zählerfreunde GmbH nutzt die Salzburg AG Synergien im Bereich des digitalen Energiemanagements. Die Salzburg AG hat sich mit acht Prozent beteiligt, über die genaue Höhe des Investments wurde Stillschweigen vereinbart. Das junge Unternehmen ist spezialisiert auf eine transparente Darstellung des Energieverbrauchs und entwickelt weitere digitale Features für Energiekund:innen.

Mit dem Investment verfolgt die Salzburg AG ihr klares Ziel bis 2030 unter die TOP 10 Anbieter von grünen Produkten, Dienstleistungen oder Technologien zu werden. „Dekarbonisierung, Kundenfokus und stetige Innovation sind drei zentrale Werte der Salzburg AG. Die Beteiligung an der Zählerfreunde GmbH hilft uns, unsere Innovationsstrategie zu forcieren, unsere Position als Anbieterin digitaler Energiemanagement-Systeme zu stärken und einen Energieeffizienz-Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden zu schaffen – gemeinsam mit den Zählerfreunden. Insofern ist es uns eine besondere Freude, sie beim Eintritt in den österreichischen Markt zu unterstützen“, sagt Michael Baminger, Vorstandssprecher der Salzburg AG.

Investment der Salzburg AG ermöglicht österreichweite Markteinführung
Durch die Investments der Salzburg AG und anderer Investoren kann die Expansion der smarten Energiemanagement-Lösungen nach Österreich, in die Schweiz und in andere EU-Länder vorangetrieben werden. Tobias Keussen, CEO der Zählerfreunde, freut sich über das Investment der Salzburg AG: „Dieses Kapital ermöglicht es uns, weitere wichtige Meilensteine zu erreichen, denn dafür brauchen wir neue Entwickler:innen und Sales-Mitarbeiter:innen. Unsere White-Label-Lösung bekommt noch mehr neue Funktionen, damit sie noch nahtloser an die Systeme von Energieversorgern, Mieterstromunternehmen und Messstellenbetreiber angebunden werden kann. Für Privathaushalte und Unternehmen werden die Dashboards noch übersichtlicher und transparenter gestaltet als sie es ohnehin schon sind.“