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Eine starke regionale Verankerung, Nachhaltigkeit leben und fördern, konsequente Arbeit um Ziele zu erreichen und dabei bereit sein, neue, innovative Wege zu gehen - Alexandra Meissnitzer verkörpert das Selbstverständnis der Salzburg AG. Ab sofort ist die zweifache Weltmeisterin, Gesamtweltcupsiegerin und jetzige TV-Expertin Markenbotschafterin der Salzburg AG.

Als erstes Energieversorgungsunternehmen unterzeichnete die Salzburg AG die vom Sozialministerium ins Leben gerufene NESTORGOLD Charta. Mit der Unterschrift bekennt sich das Unternehmen zu den darin beschriebenen Grundsätzen für die Schaffung eines alterns- und lebensphasengerechten Arbeitsumfeldes. Damit ist die Salzburg AG in Westösterreich die erste Arbeitgeberin, die laut Charta die individuellen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter:innen in unterschiedlichen Lebensphasen berücksichtigt und deren vielfältige Potenziale gezielt fördert. Das ist ein wichtiger Baustein in der strategischen Ambition „Teamplayer“.

Mit dem offiziellen Baubeginn auf einer 4,45 Hektar großen Agrarfläche im Gemeindegebiet von Lamprechtshausen startete am Mittwoch, 9. Oktober, eines der ambitioniertesten Projekte der Energiewende im Bundesland Salzburg. Mitte des nächsten Jahres wird die bis dato größte Agri-PV-Freilandanlage Salzburgs ans Netz gehen. Die Anlage, die 5,4 GWh Strom produzieren wird, kann damit umgerechnet rund 1540 Haushalte in Salzburg mit Strom versorgen. Wie in den sechs Ambitionen und den Zielen der Salzburg AG verankert, ist das Unternehmen dabei der Motor und Schrittmacher in Sachen Energietransformation und Dekarbonisierung.

Mit der offiziellen Eröffnung des Heizwerks Radstadt am vergangenen Freitag setzt die Salzburg AG ihren ambitionierten Kurs in Sachen Dekarbonisierung und Energiewendeweiter fort. Gemeinsam mit dem Projektpartner Sägewerk Kirchner geht man so einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltige Wärmeversorgung für die Region. Ab der kommenden Heizsaison versorgt das Biomasse Heizwerk 150 Kund:innen mit Fernwärme – darunter auch das Sägewerk selbst. Insgesamt wurden zehn Millionen Euro investiert.

Die Salzburg AG löst ihr Versprechen ein, Spielräume an ihre Kund:innen weiterzugeben, sobald es möglich ist. Mit 1. November bietet das Unternehmen einen neuen, günstigeren Stromtarif an, in den aktiv gewechselt werden muss. Alleine in der ersten Woche haben bereits mehr als 60.000 Kund:innen das Angebot der Salzburg AG in Anspruch genommen und sind aktiv in den neuen Tarif gewechselt. Mit Jahreswechsel soll zudem – falls der Stromkostenzuschuss des Bundes ausläuft - der Salzburg AG-Strompreisdeckel kommen, wonach zumindest die ersten 1000 kWh im Jahr bei 10 Cent kWh gedeckelt werden. Damit soll zumindest teilweise der Wegfall der Strompreisbremse des Bundes kompensiert werden.

Statt einem Arbeitspreis von 19,9 Cent netto (23,88 brutto) pro kWh, kostet die Kilowattstunde im neuen Tarif „Strom Privat 24“ nur 16,9 Cent netto (20,28 brutto). Damit erspart sich ein durchschnittlicher Haushalt ab 1.1.25 im Jahr etwas mehr als 120 Euro.