Salzburg AG stellt die Weichen für weiteres Wachstum und sichere Arbeitsplätze

26.06.2020

Unternehmen und Arbeitnehmervertretung fassen vier Beschlüsse

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Heute haben sich das Projektteam (Projektleiter, Implementierungsverantwortliche und alle Bereichs- und Stabstellenleiterinnen und –leiter der Salzburg AG), die Mitglieder des Zentralbetriebsrates und der Vorstand sowie Aufsichtsratsvorsitzender LH Wilfried Haslauer als Eigentümervertreter in einer fachlichen Klausur mit dem vom Vorstand kürzlich präsentierten neuen Wachstumsprogramm für die Salzburg AG im Detail beschäftigt. Dabei wurden vom Projektteam die acht definierten Zukunftsfelder vorgestellt. Pro Zukunftsfeld erläuterte der jeweils dafür verantwortliche Experte aus der Salzburg AG die fachlichen Hintergründe und den damit verbundenen Mehrwert für Kunden, Belegschaft und Unternehmen. Die vom Betriebsrat aufgeworfenen Bedenken und Fragen wurden vom Projektteam aufgenommen und werden in der nächsten Projektphase bis Ende des Jahres gemeinsam bearbeitet. In der heutigen Klausur wurden dazu vier Beschlüsse einstimmig gefasst: 1. Der Zentralbetriebsrat wird in der zentralen Steuerungsgruppe des Programms vertreten sein. 2. In jeder der acht Workshop-Gruppen nimmt ein aktiv mitarbeitendes Betriebsratsmitglied teil. 3. Arbeitnehmerrechte sollen gewahrt werden. 4. Gemeinsames Ziel ist es, bis Anfang 2021 das Wachstumsprogramm der Salzburg AG auch in einer modernen, auf Kundenbedürfnisse ausgerichteten Organisationsstruktur sichtbar zu machen.
LH Wilfried Haslauer, Aufsichtsratsvorsitzender der Salzburg AG: „Wir hatten heute eine konstruktiv geführte und offene Diskussionsplattform über den weiteren Wachstumskurs der Salzburg AG. Es wurde ein guter Weg gefunden, wie die offenen Fragen bis Ende des Jahres gelöst werden sollen. Diese Klausur war intensiv. Ich bin beeindruckt davon, mit welcher Energie und mit welcher Innovationskraft die Führungskräfte der Salzburg AG und der Betriebsrat daran arbeiten, die Salzburg AG zu einem digitalen und nachhaltigen Vorreiter in Österreich weiterzuentwickeln. Die Salzburg AG wird damit in Zukunft ein wesentlicher Wachstumsmotor für unser Salzburg sein. Gerade in herausfordernden Zeiten ist es wichtig, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer als Team für das Unternehmen zusammenarbeiten, um auch in Zukunft Arbeitsplätze und Wertschöpfung im Land zu sichern.“

Das vom Vorstand vorgeschlagene Wachstumsprojekt wird nun in acht Arbeitsgruppen und unter Einbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im nächsten halben Jahr implementiert. Der Zentralbetriebsrat wird Teil der Steuerungsgruppe, in der der Vorstand und die Projektleitung vertreten sind. Johann Grünwald, Vorsitzender des Zentralbetriebsrates der Salzburg AG: „Noch sind nicht alle unsere Fragen beantwortet, aber wir haben eine solide Basis für die Zusammenarbeit geschaffen. Sowohl Landeshauptmann Wilfried Haslauer als Eigentümervertreter, als auch der Vorstand der Salzburg AG haben erklärt, dass im Zuge dieses Projekts die Arbeitnehmerrechte selbstverständlich gewahrt werden sollen.

Wachstumsmotor Salzburg AG
Damit ist der weitere Weg der Salzburg AG von einem reinen Energiedienstleister hin zu einem innovativen Technologieunternehmen vorgezeichnet. Leonhard Schitter, Vorstandssprecher der Salzburg AG: „Heute haben wir wieder einmal erleben können, warum wir in der Salzburg AG schneller sind als andere Mitbewerber in Österreich, wenn es darum geht auf die Veränderungen durch Digitalisierung und Ökologisierung zu reagieren. Die Herausforderungen, die notwendige Veränderungen mit sich bringen, schrecken uns nicht. Sie spornen uns an und lassen uns nach neuen Wegen suchen. Mit Jahresanfang 2021 wird es eine moderne Salzburg AG geben, die noch schneller und noch besser auf die sich rasch verändernden Umwelt- und Kundenbedürfnisse reagieren kann. Die Bedenken des Betriebsrates werden wir dabei selbstverständlich berücksichtigen. Schließlich waren wir in den vergangenen Jahren vor allem deshalb so erfolgreich, weil wir Veränderungen im Unternehmen immer gemeinsam mit dem Betriebsrat und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durchgeführt haben. Das werden wir auch in Zukunft so halten. Und damit werden wir auch in Zukunft weiter wachsen, bestehende Arbeitsplätze in Salzburg sichern und weitere Arbeitsplätze schaffen können.“

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