Gesetzliche Quote deutlich vor Fristende erreicht: 95% der Salzburger Kund:innen profitieren von Smart Metern intelligente Stromzähler sind notwendig für Energiewende „Unsere Kolleginnen und Kollegen der Salzburg Netz haben gemeinsam mit den Monteur:innen unserer Partner in den vergangenen Monaten mit voller Kraft am Roll Out der Smart Meter gearbeitet und bereits jetzt – deutlich vor Ablauf der gesetzlichen Frist – konnte die vorgeschriebene Quote von 95 Prozent erreicht werden“, freuen sich die beiden Vorstände der Salzburg AG, Michael Baminger und Herwig Struber: „Der Weg hin zu 100 % erneuerbarer Energieerzeugung braucht den Ausbau der Netze. Daher investieren wir gemeinsam mit der Salzburg Netz GmbH 2024 insgesamt rund 143 Millionen Euro. Auch Smart Meter, die digitalen Stromzähler, sind für die Energiewende unverzichtbar. Sie ermöglichen beispielsweise die Teilnahme an Energiegemeinschaften und in Integration der Photovoltaik-Anlagen ins Netz. “ Mit einer durchschnittlichen Montagerate von 4.000 Zählern pro Woche wurde dieser Erfolg in weniger als drei Jahren erzielt. Die Einführung der Smart Meter bietet zahlreiche Vorzüge, darunter die tägliche Bereitstellung von Verbrauchsdaten über das Serviceportal des Netzbetreibers sowie monatliche Informationen über den Verbrauch und die Stromkosten. Diese Transparenz ermöglicht es den Verbraucher:innen Mehrverbräuche und unnötige Stromfresser leichter zu identifizieren und so Kosten zu senken. Freie Wahl bei Funktionalität Smart Meter stehen in drei verschiedenen Konfigurationen zur Verfügung: Standard, Prime und Blind (Opt-Out). Die Auswahl der Konfiguration obliegt den Kund:innen und kann jederzeit über das Serviceportal geändert werden. Die Salzburg Netz GmbH, als Stromnetzbetreiber, ist verantwortlich für die flächendeckende Einführung der Smart Meter in ganz Salzburg. Diese Umstellung ist ein wichtiger Schritt für den sicheren Betrieb der Strominfrastruktur und die Energieversorgung der Zukunft.