Salzburg AG erneut mit Gütesiegel für betriebliche Gesundheitsförderung ausgezeichnet Unternehmen bietet vielseitiges Gesundheitsprogramm „Die körperliche Gesundheit und das psychische Wohlbefinden unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegen uns am Herzen. Mit diversen Gesundheitsmaßnahmen schaffen wir ein betriebliches Umfeld, das Menschen gesund und motiviert hält. Die eigene Gesundheit muss jeder selbstbestimmt fördern und erhalten, wir können und wollen aber umfangreich dabei unterstützen“, so das Vorstandsduo der Salzburg AG, Michael Baminger und Herwig Struber. Seit 2005 setzt das Unternehmen Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung um, aus denen sich im Laufe der Jahre fixe Strukturen entwickelt haben. Coachings, Trainings, Vorträge und Schulungen zu Gesundheitsthemen bis hin zu Yoga- oder Pilateskursen oder Rückenschule gehören mittlerweile zu den Fixpunkten im angebotenen Gesundheitsprogramm. „Um unser Ziel „beste Arbeitgeberin“ zu werden zu erreichen, braucht es vor allem eines und das sind motivierte Mitarbeiter:innen. Neben Fair Play müssen wir vor allem eines sein, Team Player:in. Dies haben wir auch in unserer neuen Strategie verankert. Ziel ist es ein wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle zu schaffen, denn wir sind davon überzeugt, dass echte Chancengleichheit für alle nur mit allen gemeinsam gelingen kann. Sie bildet die Basis für gute Zusammenarbeit“, so die Vorstände Baminger und Struber weiter. Echt stark: Karenzmanagement bei der Salzburg AG Um die partnerschaftliche Kinderbetreuung zu fördern, setzt die Salzburg AG auf ein proaktives und umfassendes Karenzmanagement. Damit Mitarbeiter:innen Beruf und Familie auch in den Sommermonaten gut vereinbaren können, wird ein umfassendes Ferienangebot für Kinder von Mitarbeiter:innen angeboten. Ab September 2024 startet die Salzburg AG mit zwei Kleinkinder- und einer alterserweiterten Gruppe ihre betriebliche Kinderbetreuung direkt neben der Zentrale. Mit Platz für bis zu 32 Kinder im Alter zwischen ein bis sieben Jahren und einem Schwerpunkt auf MINT-Förderung, ermöglicht man so beiden Elternteilen die partnerschaftliche Kinderbetreuung und den (Wieder)Einstieg ins Berufsleben.