Zahlreiche Gäste beim 2. Salzburg AG Tourismus Picknicktag 

 Salzburg AG Tourismus, Altstadtverband Salzburg und Flanierfestival VIELKLANG luden zu einem musikalischen Picknick am Mönchsberg

Ins Leben gerufen wurde die neue liebenswerte Tradition durch die Salzburg AG Tourismus. In Kooperation mit dem Altstadtverband Salzburg, dem Flanierfestival VIELKLANG und zahlreichen gastronomischen Partner:innen aus der Salzburger Altstadt wurde ein attraktives Paket geschnürt, um die Museumswiese am Mönchsberg am Samstag kurzerhand in die größte Picknick-Wiese der Stadt zu verwandeln. 

Daniela Kinz, Geschäftsführerin der Salzburg AG Tourismus: „Die Salzburg AG Tourismus ist mit ihren Attraktionen wie FestungsBahn, WasserSpiegel und MönchsbergAufzug tief in der Stadt Salzburg verwurzelt. Dabei ist es uns ein großes Anliegen, regionale Partner:innen in unser Angebot einzubinden und gemeinsam unsere Tourismus-Schätze durch spezielle Angebote nicht nur für ausländische Gäste, sondern auch für Einheimische attraktiv zu machen. Daher freue ich mich besonders, dass der 2. Salzburg AG Tourismus Picknicktag so stark besucht war und sehe das als Wunsch an, diese Veranstaltung auch 2023 zu wiederholen.“

Sandra Woglar-Meyer, Geschäftsführerin des Altstadtverbandes Salzburg: „Der 2. Salzburg AG Tourismus Picknicktag war ein schöner Erfolg, der unseren Kurs bestätigt: Die Stadt Salzburg ist nicht nur ein attraktives Reiseziel, sondern auch eine lebenswerte Stadt für viele Menschen vor Ort. Die heutige Veranstaltung hat eindrucksvoll gezeigt, dass wir hier in Salzburg eine gelungene Mischung schaffen können und die Salzburger Unternehmer:innen bereit sind, gute Ideen im Sinne der Stadt mitzutragen und aktiv am Gelingen mitzuwirken.“

Valentin Czihak, Organisator des Flanierfestivals VIELKLANG: „Musikalischer und kulinarischer Genuss sind heute eine perfekte Symbiose eingegangen. Im Rahmen des Picknicktages konnten wir für viele Menschen einen niederschwelligen Zugang zu Kultur schaffen. Für mich war der heutige Tag eine sehr gelungene Veranstaltung und ich bin zuversichtlich, dass die Teilnehmer:innen Lust auf mehr Kultur bekommen haben.“