Die Zukunft muss inklusiv sein Spannende Impulse beim neuen Event-Format '#DIEzukunft trifft' der Salzburg AG Die Unternehmerin und Wirtschaftsstrategin Cindy Chin setzt sich für einen offenen Dialog ein: „Wenn wir die Zukunft inklusiv gestalten und alle miteinbeziehen unabhängig von Geschlecht, Ethnie, Bildung oder Alter wird die digitale Transformation gelingen. Mehr noch, sie wird alle Erwartungen übertreffen.“ Das Problem liegt für Chin nach wie vor in der unterschiedlichen Wahrnehmung. Frauen würden im Business oft darauf reduziert, ob sie Familie haben und wie sie das managen. „Die Zukunft muss inklusiv sein – die Einbindung von Frauen ist ein Muss. Sonst wird auch die digitale Transformation nicht gelingen.“ Im heurigen Frühjahr hat die Salzburg AG das Programm für Chancengleichheit #DIE-zukunft ins Leben gerufen. „Wenn wir als Unternehmen wachsen wollen, dann brauchen wir neue Wege und eine neue Kultur“, erklärt Salzburg AG Vorständin Brigitte Bach. Für Bach gibt es ganz pragmatische Gründe, das Potenzial der Frauen zu heben: „Gemischte Teams sind produktiver, erfolgreicher und schaffen mehr Lösungen.“ Ein wichtiger Treiber sei auch die bevorstehende Pensionswelle der Babyboomer. „Wir brauchen und suchen gut ausgebildete Frauen v.a. in MINT Berufen. Solche Diskussionen wie im Rahmen von #DIEzukunft und Frauennetzwerke können hier einen wichtigen Beitrag leisten“, so Bach. Über #DIEzukunft #DIEzukunft ist ein Programm zur Chancengleichheit in der Salzburg AG. Ziel ist es, ein attraktives Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu bieten. Chancengleichheit und Diversity sind wesentliche Bausteine dafür. Das Programm #DIEzukunft versteht sich nicht als reines Frauenförderungsprogramm, Ziel ist es gleiche Arbeitsbedingungen und eine faire berufliche Entwicklung für alle zu ermöglichen.